Smart

Ohjaaa!
(Alternate Version!!!)
(***)

Smart
These: Arbeitgeber-Denke!? in Häschen-Witz-Manier: Bisse *Psychisch Krank*!-Bisse blöd inne Birne?-Musse Dir alles gefallen lassen?

Tribut-Umzug
’ The Sniffers’ in Deutsch und Englisch
DEMO am 01.06.2021

Bild zur vorbereiteten Demo

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ZEN-
TRAL-
AUS-
SAGE!!!

Lapidarer Grund für alles?

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https://www.fsp-muenster.com

Demokratie!!! (~~***~~) Letzte richtige Worte?

https://www .suboptimales.com

https://www .afairytale2. com

Ohjaaa!

BARLSEN

ACHTUNG: “ GRUNDGESETZ ” (~~***~~) (Das Verbrechen wird erklärbar durch Scobel !!! )

26.10. 24 13:00 Uhr *Zur* Daten- Schutz- Erklärung	*Eine Armee von Enten kämpft gegen meinen jetzigen* *(22.09.23)* *Ex-Arbeitgeber.* “ *Sense of all?” Das Märchen* *******	Ojaaah! Alle Folgen	ACHTUNG!!! §§§ - WICHTIGER RECHTLICHER HINWEIS - §§§ *DIE* Es handelt sich hier um *TECHNIK* REAL-SATIRE”! Garantiert !!! *The* X-*Files* Mission “Viva Colonia” erfüllt !!! Mission “Hauptstadt Berlin” erfüllt !!! “Dear Mr. President”	*Best of* ’*Cartoons* ’	*Lieber* *Vo(e)rstand* *oder auch mittlerweile* *Geschäftsführer* *des* *FSP* *Entenhausen* *als* *Mann mit Konzepten:* Bitte setzen Sie nur noch auf durchdachte, kreative Konzepte und sehen ihre *Arbeitnehmer* *nicht mehr immer von vorneherein als potenzielle Feinde an!!!*	SOMe WHERE OVER THE RAIN BOW ??? Created by Hans Entenhausenmann Hausmeister Det
			“Website in ’Englisch’!”⁽^***⁾
https://www. crazyducktales.com https://www.fsp- muenster.com https://www.fsp-entenhausen.com https://www. suboptimales.com https://www.a fairytale2.com http://www.a-fairy -tale.de
Jörg Barlsen Gemeinnützige FSP GmbH Münster Sadisten am Werk Buchhalter St. Schneider *”FSP – Für Soziale Teilhabe (assoziale* Aus- und Abgrenzung ) und Psychische Gesundheit* (*Gewaltausübung) e.V. Münster” Zeitung Die Zeit Zeit-Online Zeitung Die Zeit Zeitung Die Zeit Zeit-Online Zeitung Die Zeit https://fsp-muenster(dot)de/ Jörg
IMPRESSUM Created by Hans Entenhausenmann, also Hausmeister Det e-Mail: kunstdesdenk ens(ad)gmail.com hans.e ntenhausenmann(ad)gmail.com SOMeWHERE OVER THE RA INB OW ???
*$$$ SERIENMÖRDER ALLE KIRCHEN & CO AUF ERDEN §§§* *§§§ WAS SAGT DAS TIERSCHUTZGESETZ??? §§§* ZUR EUROPAWAHL: LEIBNITZ WAR NUR DIE VORHUT . JETZT KOMMEN DA LE PEN(N) UND DIE AFD SOFORT HINTERHER !!!

Paranoid Paranoid Paranoid Paranoid Paranoid Paranoid ”PSYCHOPATH” “Psychopath” “RATTENSONG” Mahnah Mahnah

ICH PERSÖNLICH SEHE ALLE KIRCHEN AUF ERDEN UND AUCH ALLE SEKTEN AUF ERDEN NUR NOCH ALS EINE ART VON SCHMEIßFLIEGEN AN, AUFGRUND MEINER UREIGENDSTEN EIGENEN ERFAHRUNGEN MIT DERARTIGEN INSTITUTIONEN !!! DIE FUNKTIONIEREN JA AUCH NUR SO, WIE IRGENDEINE ANDERE WELTLICHE BEHÖRDE AUF ERDEN!!! HAT ABER DIESEN ABSOLUTEN SONDERSTATUS NUR AUFGRUNDE DEREN IRGENDWIE GEARTETER RELIGIONS-GLAUBEREI ~~!!!~~

IMMER DIESE VERBRECHEN IM NAMEN IRGENDEINER RELIGION ODER SEKTE !!!

DIE TECHNIK

Das Wandern ist des Müllers Lust

“PAST” --- “PRESENT” --- “FUTURE?”

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Zeitung Die Zeit Zeit-Online Zeitung Die

“vogelfrei”

“Ein absolut passender Untertitel” (Mit Wissens-Stand vom 12.03.2023)

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(Entenhausen, 24.10.2021)
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In Zeiten der Smart-Technologie und von Amazon’s Alexa frage ich mich echt:
Wofür das Ganze?
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Analog hat das doch bis jetzt auch immer schon einigermaßen gut funktioniert.
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Als Beispiel meine Smart-Ehe (meiner Person, dem “Hans Entenhausenmann”, und aus Gründen des
Datenschutzes, auch ein Künstlername für meine Frau, “Marie Entenhausenmann”).
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Wenn meine Frau sich ihren Lieblingstitel wünsch, wenn der Haussegen halt doch ab und zu mal schief hängt,
sagt diese einfach:
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“Hans”, bitte “Ina Deter” mit “Neue Männer braucht das Land” auflegen und abspielen!!!”
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Das funktioniert absolut zuverlässig und erspart mir so manche “Türenknallerei”.
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Umgekehrt, wenn ich sage:
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“Marie, bitte für Sonntagmittag mein Lieblingsgericht kochen.”
(Bin aber in der Lage, auch selber schmackhafte Gerichte für meine Frau zuzubereiten.
Dies als Zusatz und Ergänzung, da ich da heute (am 25.10.2021) einen Kommentar aus der Öffentlichkeit aufgeschnappt habe.)
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Das funktioniert meistens auch!
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Dazu dann aber auch sofort ein Gegenbeispiel von meiner Frau, damit ich da nicht so als Macho darstehe:
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“Hans”, eine Energiesparlampe im Wohnzimmer ist defekt. Diese bitte gegen eine Funktionierende austauschen.”
(An die Bodenstation: “Houston, ich habe da ein Problem.” Kann das Letztere auch nicht so für sich allein stehen lassen. Bei ihren Arbeitgebern und Arbeitgeberinnen ist
“min Fru” durchaus in der Lage Leuchtmittel selber zu erneuern, wenn da was defekt ist. Aber bei den verschiedensten Fassung-Ausführungen und Leuchtmitteln
ist sowas ja mittlerweile eine Wissenschaft für sich.)
Aber nach einem schon sehr langem Zusammensein, erst lange in einer “wilden Ehe” und jetzt schon lange in einer vom Staat abgesegneten Ehe, entwickelt sich
bei den meisten Paaren ja immer sowas wie eine Aufgabenteilung. Dies zur Info an die über diesen Auftritt informierte Sarah Bosetti...
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Das funktoniert auch super.
Halt nicht immer ganz zuverlässig.
Aber auch Alexa und Konsorten haben da ja manchmal “Verständigungsprobleme”.
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So würde ich mir das für den Verein “FSP Entenhausen e.V.” halt auch wünschen.
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Jeder darf da mal “Alexa” sein, wo man seinen Wunsch dran stellen darf,
oder auch mal der sein, der einen Wunsch äußert.
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Das Ganze funktioniert aber immer nur auf “Kommunikationsbasis” und unter Ausräumung von “Kommunikations- und Verständnisproblemen”.
Wenn ein Arbeitgeber mir die Basis entzieht, auf dem die Zusammenarbeit zwischen dem Arbeitgeber
und mir, dem Arbeitnehmer besteht, für mich war das eine ehrlicher Umgang mit mir als
Arbeitnehmer? Wie soll das funktionieren?
Ist Herr Leibnitz wirklich nur Theoretiker. Gehen da Theorie und Praxis absolut nicht
“Hand in Hand”. (Siehe seine veröffentlichte Literatur zu diversen Themen.)
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Warum sollte sich ein Arbeitgeber dann wundern dürfen, dass dieser Arbeitnehmer sich dann hier
auf dieser Website dafür revanchiert.
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Ach ja, klare Aussage:
“Mein größtes Bestreben ist es immer, dass Theorie und Praxis “immer” Hand in Hand gehen!!!”
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Das scheint der Unterschied zu sein. Es gibt einfach zu viele Theoretiker???!!!
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Ausgangslage:
Dieser Vorstand Leibnitz, der als Waffe “Einstellung der notwendigen Kommunikation” wählt
und die ganze Macht seiner Position mißbraucht, um wegen ein paar Cent “angeblicher
Einsparung bei deinem Lohn” Leute dann auch noch gegen dich ausspielt.
Besonders verwerflich: Eine sogenannte Vertrauensperson, der ich absolut vertraut habe,
und die dir als “Trojanisches Pferd” untergejubelt wird.
Wie sozial ist ein solcher Vorstand zu bewerten?
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Ich als ganz kleines Licht in diesem Verein, wegen Psyche schwerbehinderter Arbeitnehmer,
der als Waffe nur seinen Verstand, viele Worte, eine gut ausgebildete
soziale Einstellung und eine absolute Hartnäckigkeit und Zielstrebigkeit
an den Tag legen kann, wenn es drauf ankommt, und der bei wichtigen Sachen,
die Angelegenheit immer bis zum Ende durchzieht.
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Bei konstruktiver Arbeit führt das dann immer zu einem guten Ende.
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Bei zu leistender destruktiver Arbeit, wo du eigentlich echt keinen Wert drauf legst,
aber zu gezwungen worden bist, und jetzt eine Dauerbaustelle hast, kann das dann zu einem bitteren Ende
für alle Parteien zu führen.
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Denn auf eins ist bei mir Verlaß. Ich erarbeite immer Lösungen, mit denen ich persönlich zufrieden bin.
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Wichtig für mich ist es aber auch, wieder ein
normales Maß an psychischer Stabilität zu erreichen, wo ich auch wieder
die normalen Alltagsanforderungen geregelt bekomme.
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Aber dieser Arbeitgeber ist zu einer Dauerbaustelle für mich geworden,
wo du mit einem “guten Gefühl” und mittlerweile allem notwendigen
Handwerkszeug (wo viel Arbeit reingesteckt wurde) ein Leben lang,
sozusagen als Hobby, immer wieder bei den Einrichtungen dieses
Vereins auftauchen kannst und die Klienten und Arbeitnehmer dieses Vereins
immer wieder darauf hinweisen kannst, wie “a-sozial” dieser Arbeitgeber, mit Herrn Leibnitz als
oberster Chef, jetzt tickt. Andere besuchen hobbymäßig jedes Wochenende ein Fußballspiel
zur Entspannung. Ich werde mich darauf beschränken, gelegentlich mal Wochenenden zu opfern,
um mit meinem Handkarren, meine Erfahrung mit diesem Vorstand “Jonas Leibnitz”
vor den diversen Einrichtungen kundzutun.
(Dies als “Kampfansage”.)
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Ach ja, die Einkaufsmeile von Münster und ein Auftritt in Bremen ,
wo ich eine echt gute und günstige Unterkunft haben werde bei der Schwester meiner Frau,
stehen auch auf der “ToDo”-Liste.
Hoffe darauf, einen “Herrn Grabler (Rechercheredaktion von Radio Bremen, Klar-Name)) mal persönlich
zu treffen, damit dieser mal einen persönlichen Eindruck von mir bekommt.
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Was nutzt mir jemand als oberster Chef, wenn der von sich heraus jede “Kommunikationsbasis” ablehnt???
Über jemanden reden und bestimmen. Das kann Herr Leibnitz hervorragend.
Aber mit jemandem Lösungen erarbeiten. Da hat Herr Leibnitz eine “Totalblockade”.

Wieso darf jemand dann überhaupt in dieser Position in so einem
besonderen Verein arbeiten?

Dann zu “Harald Hochzupferde”:

Also, wenn ich da mal einen Wunsch an Harald Hochzupferde äußern dürfte?

“Bitte nicht immer ganz so hochnäsig gucken!”

Sowas fällt allen Leuten sofort ins Auge, meine “Marie” hatte das auch sofort erkannt,
beim ersten Kontakt mit diesem “Harald Hochzupferde”.

Und der erste Einduck beim ersten Treffen, wird dann sofort beim
zweiten Treffen faktisch bestätigt, indem man dir sofort sagt: “Als Person bist du mir egal.”

Wieso kriegt dieser Harald das überhaupt nicht hin, den ersten Eindruck
durch ein Verhalten, dass anders ist, als das, welches von ihm erwartet wird, in nachfolgenden
Kontakten zu widerlegen?

Auch ein Wunsch an diese sogenannte “Vertrauensperson” Gerti Ganzheit:

“Bitte nehmen Sie ihre besondere Stellung als “Vertrauensperson” mal wieder ernst.”

“Oder machen Sie diesen Job, in dieser Funktion, einfach schon viel zu lange?”

Gibt es da die nötige “Empathie” (Sprich: Einfühlungsvermögen) zu den Leuten,
deren Vertrauen sie sich würdig erweisen sollten, nicht mehr?

Sind sie da einfach mittlerweile viel zu “abgebrüht” dafür???

Ach ja, bin eigentlich überhaupt nicht der Typ, der einfach nur noch selber herumkritisieren möchte, an allem,
“selber aber nicht in der Lage ist, Kritik ertragen zu können.”
Aber wenn man mich schon kritisch sieht und bewertet, habe ich nicht ein Anrecht darauf, dass man dann mit mir darüber spricht?
So hätte das ab dem 28.06.2021 meiner Meinung nach gehandhabt werden müssen.
Hat absolut nicht mit Intelligenz zu tun, sondern einfach nur mit dem “gesunden Menschenverstand”.

Wieso ist da seit dem Erscheinen eines “Herrn Leibnitz” in diesem Verein, soviel von diesem “gesunden Menschenverstand” abhanden gekommen?

Vor dem Erscheinen eines “Jonas Leibnitz” gab es da, gerade bei den Verantwortlichen, nicht ganz so viele “Blockaden”,
sprich “Einsichtsfähigkeiten”.

Und:
“Was du nicht wünscht, was man dir tut, das füg’ auch keinem Andern zu!!!”

Bester Beleg dafür, ist die Existenz dieses Internetauftrittes.
Einfach den Spieß mal umdrehen.
Und das in aller Öffentlichkeit.

Spruch des Tages (24.10.2021):
Ein Künstler hat es echt nicht leicht, gerade dann, wenn seine Kunst als solche noch nicht anerkannt wird.
(Satz zwischen “Hans” und “Marie”, heute um Punkt 12:00 Uhr.)

Das einzige, was dich bei diesem Vorstand noch aus der Bahn werfen könnte???

Die negativen Sachen hast du alle abgewägt, hast genug Fallen gestellt, bist aber total dazu bereit, alles an Konsequenzen zu tragen, wenn es denn zu solchen negativen Konsequenzen kommen sollte.
Dies wäre dann auch immer noch als Sieg für meine Person zu interpretieren.
“Auch andere Personen gehen für ihre Überzeugung ins Gefängnis.”

Was dich jetzt noch überraschen könnte,
wäre wirklich nur, wenn ein Herr Leipnitz,
anders als überhaupt erwartbar bei
seinem bisherigen Verhalten,
vielleicht irgendwie noch die Kurve kriegt,
seine Aufgabe als Chef bei diesem besonderen
Verein doch noch mit der nötigen Verantwortung gegenüber seinen Mitarbeitern auszuüben.

Und wenn er meiner Person gegenüber irgendwie noch die Kurve kriegen könnte, mich mal positiv zu überraschen!!!

Das ist aber genauso wahrscheinlich wie ein Sechser im Lotto mit Superzahl.
Ach ja, der Euro-Jackpott ist ja noch
unwahrscheinlicher!!!

Da sind wir dann aber bei der Wahrscheinlichkeitsberechnung.
Unter Berücksichtigung von genügend Zeit,
werden Wahrscheinlichkeiten ja immer größer.

Ob das jetzt “philosophisch” oder “wissenschaftlich” gedacht ist, mag jeder Leser für sich selber interpretieren!!!

Liebe Besucher dieser Website (Entenhausen, 25.10.2021),

bitte um Entschuldigung für die vielen Rechtschreibfehler.
Der Rechtschreibfehler ist ja immer und überall (“EAV”)
Laufe dem Fehlerteufel da immer hinterher...

Dies ist aber auch der Beleg dafür, das ich da als Einzelperson mein Bestes gebe
und nicht noch andere Leute in Aufmachung und Gestaltung dieser Website involviert sind!!!
Und bitte eins: Bin absoluter Gegner von Verschwörungstheorien.
Bildet euch als Leser nicht mehr ein, als was hier an Fakten geschildert wird.

Gegen die Privatperson “Jonas Leibnitz” hege ich keinerlei Groll.
Er soll nur seine Aufgabe als Arbeitgeber und oberstem Chef in diesem Verein
vernünftig machen und gewisse Verhaltensregeln gegenüber seinen Mitarbeitern einhalten.
“Um nichts mehr und nichts weniger geht es hier!”

Ist der Leser dieser Website sich eigentlich darüber im Klaren,
in welcher Zwickmühle sich dieser Vorstand “Jonas Leibnitz” gerade befindet?

Er kann nicht vor und nicht zurück, da ich mit allem an negativen Reaktionen rechne,
sowohl ein Aussitzen der Angelegenheit, als auch der Einschaltung eines Anwaltes.
Habe aber echt all meinen Grips in das Konzept dieser Website gesteckt,
was ich an rechtlichen Aspekten zu berücksichtigen hatte und habe,.
Man soll es ja irgendwelchen Anwälten auch nicht zu einfach machen.

Mir ist da aber alles recht, was da kommt.
Bin dazu bereit, mein Säckerl zu tragen.
Geldstrafe oder Sozialstunden werde ich nicht akzeptieren.
Einweisung in die Psychiatrie, dafür ist dieser Internetauftritt zu strukturiert
und halt nicht ganz daneben, da gilt es immer eine gewisse Grenze einzuhalten.

Was bleibt ist ein ganz regulärer Gefängnisaufenthalt für mich.
Natürlich vorher mit “Gerichtsverhandlung” und “Faktencheck”!

Der dürfte dann auch schon sehr peinlich für einen “Jonas Leibnitz” ausfallen.

Will ein Herr Leibnitz das???????

Ist die Angelegenheit “Hans Entenhausenmann” contra “Vorstand Jonas Leibnitz”
nicht schon peinlich genug, auch ohne Gerichtsverhandlung?

Kurz die Erklärung dafür, warum ich bereit dazu bin, ins Gefängnis zu wandern.
Für andere mag sich das ja absolut verrückt anhören, deswegen gehört sich sowas erklärt.
In andern Ländern wandern Leute aufgrund der politischen Verhältnisse ins Gefängnis.

Für mich sind die unternehmenspolitischen Verhältnisse in diesem tollen Verein dermassen aus dem Ruder
gelaufen, dass ein Aufenthalt in einem Gefängnis für mich der größtmögliche Protest gegen diesen
Vorstand “Jonas Leibnitz” darstellt. Da geht es gar nicht um das, was er entscheidet, sondern nur
um die Art und Weise des Umgangs mit mir als Ex-Arbeitnehmer.

Wie er das bei anderen Arbeitnehmern gehändelt hat,
darüber hat der Betriebsrat immer stillschweigen bewahrt. Warum eigentlich?
Geht es dem Betriebsrat darum, diese unmöglichen jetzigen Verhältnisse in dem
Verein unter den Teppich zu kehren?
Stärker kann ein “Protest” und “Statement” gegen diesen Vorstand gar nicht ausfallen!!!

Wie emotional ein Herr Jonas Leibnitz tickt, habe ich ja bei den Gelegenheiten,
die es noch zu schildern gibt, hautnah mitbekommen.

Wenn er schlau ist, guckt er sich das hier Geschriebene, was ja Fakten sind, überhaupt nicht an.

Wenn er den Fehler macht, doch mal einen Blick auf diese Website zu riskieren,
dürfte Herr Leibnitz innerlich am Kochen sein.
Ein belustigtes Lächeln eines Herrn Leibnitz über diesen Internetauftritt kann ich mir
bei diesem Kerl beim besten Willen überhaupt nicht vorstellen!

Kann da aber nichts dafür, z.B. das mit den “Äpfeln und Birnen”.
Ist nur die Wiedergabe dessen, was mir real unter diesem Herrn Leibnitz passiert ist.

Und das ein Herr Leibnitz als “Königsweg” das persönliche,
menschliche Gespräch, aus seiner Position heraus, suchen würde,
da habe ich mich über 2 Jahre damit abgequält, das hinzukriegen.
Sowas ist dann einfach als “Standesdünkel” zu interpretieren.

Ohne Druck ist da absolut nichts machbar.

Kann da wirklich nur auf den Aufsichtsratsvorsitzenden
Herrn Prof. Dr. Reiker setzen.
Ob der Professor da irgendwelche Zauberkräfte entwickeln kann?

So ist der Stand der Dinge.

Aber diese Website fordert den Besucher dieser Website
wirlich zum Mitdenken auf.

Ist es wirklich so einfach:
Armer Irrer gegen verantwortungsvollen Vorstand mit einwanfreiem Leumund (laut Internet).

Bitte bringt da Theorie und Praxis nicht durcheinander!!!
Oder auch Anschein und Wirklichkeit!!!

.
Es geht hier wirklich nicht um leichte Kost!
Das ist auch absolut nicht beabsichtigt,
obwohl dieser Internetauftritt sicherlich auch eine Menge
leichter Unterhaltungselemente enthält,
die ich aber oft unfreiwillig geliefert habe..

Worauf beruht den alles, was auf dieser Website geschildert wird.

Gab es nicht von Anfang an das Kalkühl:

Was kann so ein psychisch kranker Minijobber mit Namen “Hans Entenhausenmann”als winziges Rädchen in diesem Verein, gegen mich, “Jonas Leibnitz”, den Vorstand dieses Vereins, mit laut Internet einwandfreiem Leumund, schon gegen mich ausrichten?

“wENN iCH dA sO aN aLTE sEESCHLACHTEN zURÜCKDENKE,
iST dAS hIER zUM sCHLUSS gESCHRIEBENE mAL wIEDER
sO eINE aBSOLUTE bREITSEITE, dIE iCH dA mAL wIEDER
aBGEFEUERT hABE...”

Einen hab’ ich noch:
Entsteht “Kunst” immer durch “Können”,
oder kann diese auch durch “Ausprobieren” entstehen.
(Dies die Frage an die Kunstexperten.)

Und von welcher “Kunst” ist hier überhaupt die Rede?
Stichwort: “Interdisziplinarität”

“Kunst” kann für die “Betrachter”, die die “Kunst” überhaupt verstehen wollen,
auch sehr, sehr anstrengend sein.

Man hat es bei mir, als hoffentlich vernünftigen Freidenker, aber
leider mit psychischem Handicap, absolut nicht
mit einer einfach gestrickten Persönlichkeit zu tun.

(Freundliche Bitte, aber provokativ formuliert.)
Bitte kommt mir nicht mit dem Spruch:
Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung!

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Herr Leipnitz und sein Janus-Kopf
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Wichtig als Erklärung für die Klienten in irgendeiner Einrichtung des FSP Entenhausen e.V.:
Ihr habt von diesem Vorstand sicherlich am Wenigsten zu befürchten, außer ihr kommt Herrn Leipnitz bei irgendwas in die Quere. Dann kann der Wind sich immer sofort um 180 Grad drehen.
Der Verein wird ja dafür bezahlt, dass dieser euch hilft. Deswegen habt ihr in der Regel von einem
Herrn Leipnitz nichts zu befürchen.
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Aber dieser Herr Leibnitz hat einen Janus-Kopf mit zwei Gesichtern.
(Janus ist ein Gott aus der römischen Mythology, mit zwei Gesichtern als Symbol der Zwiespältigkeit.)
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Herr Leipnitz kann einem die gute Seite dieses Gesichtes zuwenden. Dann hat man nichts zu befürchten.
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Wenn er dir aber die böse Gesichtsseite zuwendet, haben “Menschlicher Umgang”,
“Verständnis zeigen für jemanden”, “Bereitschaft zur Kommunikation” und alle anderen
guten Eigenschaften bei einem Menschen, sorry, meine natürlich Arbeitgeber, keinerlei Bedeutung mehr.
Er denkt dann als reiner Technokrat nur noch zielorientiert in ganz, ganz kurzen Wegen
die dann aber auch mal so richtig lang werden können.
Hängt ganz entscheidend von der Widerstandskraft des Gegners ab.
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Wie ein Soldat im Krieg, der einen Kriegskoller hat oder sich auch nur im Kampfmodus befindet,
sind dann “Fairer Umgang miteinander”, “Rücksichtsnahme gegenüber einer schwächeren Person” oder
sonstige positiver Eigenschaften bei der Person “Jonas Leipnitz” als Arbeitgeber absolut abgeschaltet.
Das Maß der Dinge ist dann nur noch, den gesetzlichen Niedrigst-Anspruch zu erfüllen,
um als Arbeitgeber nicht verklagt werden zu können.
So geschehen bei mir als ehemaligem Arbeitnehmer beim FSP.
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Wenn du unvorbereitet auf einen solchen Menschen als jetzigen obersten Chef des Vereins triffst,
gehst du erstmal gnadenlos unter.
Wenn du dann aber Bescheid weißt, deine größte Schwäche als deine größte Stärke zu nutzen lernst,
und dann noch deine wirklichen Stärken mit ins Spiel bringst,
haben solche Leute keinerlei Chance gegen dich zu bestehen.
Dabei geht es vom Endergebnis gedacht, eigentlich nur darum, wer da zum Schluß als lächerliche Figur darsteht.
Ich werde da zwar momentan noch so eingestuft von der Öffentlichkeit, als die lächerliche Figur.
Aber mal abwarten, wie sich die Dinge entwickeln.
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Ich selber bin ja immer ein Nichts oder Niemand gewesen.
Mein Ruf kann mir da also wirklich sowas von egal sein.
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Aber wie sieht das bei einem Herrn Leipnitz aus???
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So jemand mit Janus-Kopf hat dann also sowas ähnliches oder vergleichbares wie eine
gespaltene Persönlichkeit , um da im Fachjargon zu bleiben.
Er behandelt Menschen, sorry, natürlich meine ich seine untergebenen Arbeitnehmer, also immer nur
auf die Art und Weise , wie es Ihm als Arbeitgeber am Meisten von Nutzen ist und gerade in den Kram passt.
Skrupel sind dann, wenn er dir die böse Gesichtsseite zuwendet, absolut nicht von belang.
Das war das Neue für mich. Das hat es unter einem Herrn Niedergib als obersten Chef so nie gegeben.
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Ach ja, ich selber wurde ja von einem 5-jährigen Kind schon als Erklär-Opa betitelt.
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Gebe mir ersichtlich immer sehr viel Mühe, Situationen im Nachhinein zu analysieren und in diesem
Fall den Herrn Jonas Leipnitz als Arbeitgeber rein gedanklich von seiner Denkweise her zu sezieren,
um irgendwie umschreiben zu können, wie der Verstand eines Herrn Leipnitz als Arbeitgeber so tickt.
Hatte diese Analyse auch schon mal ähnlich formuliert an den Betriebsrat als e-Mail verschickt.
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Liebe Psychiater, brauche eure Expertise anhand dessen, was auf dieser Website geschildert wird.
Sowohl eine Expertise über mich , als auch über einen Herrn Leipnitz !!!
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Dazu dann auch noch zur Ergänzung was lustiges, wenn man nicht selber als Geschädigter betroffen ist,
als Steuerzahler ist man da aber leider auch immer Mitgeschädigter:
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Dirk Müller:
“In der Regel findet man in der Machtetage häufig Psychopathen.”
Distanziere mich natürlich absolut davon, dass sowas auf einen Herrn Leibnitz zutreffen könnte.
Habe da einfach nicht die notwendige Fachkompetenz dafür.
“Zu der Janus-Kopf-Geschichte stehe ich aber zu 100% dahinter . Habe das ja selber am eigenen Geist und der eigenen Psyche zu spüren bekommen.”
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(Einfach auf den Link klicken, dann geht es zum kompletten Interview
auf
https://winquadrat.at/kopf-um-krone/dirk-mueller-in-machtetagen-findet-man-haeufig-psychopathen
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Liebe Leser, bitte meldet mir sofort, wenn dieser Link auf die “Original Quelle” nicht mehr funktioniert.
(Heute, am 26.10.2021, mit Entenhausenzeit von 13:00 Uhr, hat der Link noch funktioniert.)
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Dirk Müller kritisiert die Übermacht des Geldes. Über die Staatsschulden, die nie zurückgezahlt werden und bestimmte Machenschaften der Finanzmärkte, die man als „organisierte Kriminalität“ bezeichnen müsse, erzählt Dirk Müller im Gespräch mit Muamer Becirovic.
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Das Gespräch führte Muamer Becirovic und erschien am 20.06.2017
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Der FSP Entenhausen e. V. ist zwar im Verhälnis zu den Banken oder den in diesem Interview besprochenen
Finanzmärkten ein ganz kleines Licht. Werfe das Ganze aber einfach mal zur Diskussion in den Raum!!!
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FSP, FSP Münster, Münster, Soziale, Psychische, psychischer Erkrankung, Menschen, Erkrankung, Menschen mit psychischer, regional, Kliniken, psychiatrischen, Jörg Barlsen FSP, FSP Münster, Münster, Soziale, Psychische, psychischer
psycho-sozialen, Problemlagen, unterschiedlichste, Versorgung, größte, psychiatrischen Kliniken, regional größte Anbieter, psycho-sozialen Versorgung, Jörg Barlsen , www.fsp-muenster.de

unterschiedlichste Problemlagen, Anbieter, psychische Gesundheit, Soziale Teilhabe, soziale Kontakte, Jörg Barlsen , www.fsp-muenster.de psycho-sozialen, Problemlagen, unterschiedlichste, Versorgung, größte, psychiatrischen Kliniken, regional größte Anbieter, psycho-sozialen Versorgung, Jörg Barlsen , www.fsp-muenster.de FSP, FSP Münster, Münster, Soziale, Psychische, psychischer Erkrankung, Menschen, Erkrankung, Menschen mit psychischer, regional, Kliniken, psychiatrischen, Jörg Barlsen unterschiedlichste Problemlagen, Anbieter, psychische Gesundheit, Soziale Teilhabe, soziale Kontakte, Jörg Barlsen , www.fsp-muenster.de

Anfang einer These (Deutlich als These gekennzeichnet, weise von Rechtswegen daraufhin.) Text der These extra nur sehr klein ausgewählt.

Dann auch noch was zur Entschuldigung fürs Personal, wegen der zwei Schalterstellungen folgende These. (Thesen dürften ja wohl hoffentlich rechtlich einwandfrei sein,
da da deutlich gemacht wird, dass das nur der Eindruck ist, den ich als “Hans Entenhausenmann” von diesem Vorstand “Jonas Leibnitz” persönlich gewonnen habe,
diese These aber nicht zu 100 Prozent den Tatsachen entsprechen muss oder vielleich auch gar keine Relevanz hat.).

Was machst du als Vorstand, wenn du da als oberster Chef bei einem Verein neu anfängst?
Du schnappst dir den, mit einem ausgeprägten Selbstbewustsein in diesem Verein, weil dieser dazu in der Lage ist, excellente Arbeit abzuliefern
und der gleichzeitig auch in allen Einrichtungen bekannt ist, wie ein bunter Hund (war da ja überall wegen der PC’s unterwegs.),
und dies auch nach Außen hin dir gegenüber deutlich signalisiert.
Die größte Schwäche von demjenigen, also meiner Person, ist in der ganzen Firma auch bekannt. Also kein Problem für diesen Chef, dass ganz, ganz schnell herauszufinden.
Dann fädelst du es so ein, dass dieser psychisch absolut weichgekocht wird. Erfüllungsgehilfen findest du bei einem Verein von über 200 Mitarbeitern immer.
Du demonstrierst an demjenigen (der da leider ich gewesen bin) deine Macht als der Oberste, der das Sagen hat.

Wenn du so jemanden dann ganz klein gekriegt hast, weiss jeder in der Firma, womit er zu rechnen hast, wenn du nicht in das
gewünschte Verhaltensschema von diesem neuen Vorstand passt.
Danach hast du als oberster Chef in diesem Verein allen gegenüber deutlich gemacht, wozu du nicht nur in der Lage bist,
sondern dass du sowas, selbst bei eingebildetem Bedarf, gnadenlos durchziehst.

Ab sofort hast du absolute Gehorsamkeit dir gegenüber in diesem Verein von jedem Arbeitnehmer. Jeder weiss dann,
was er riskiert, wenn er versuchen sollte, in irgeneiner Art und Weise aufzumucken. Selbstbewustsein kannst du dir zuhause leisten.
Sobald du deinen Dienst in dem Verein antrittst, hast du nur noch als ein willfähriger Erfüllungsgehilfe für diesem Vorstand da zu sein.

Das dürfte dann auch eines der ach so bejubelten Konzepte sein, von denen da im Internet bei diesem Vorstand die Rede ist.
Wäre dieser Vorstand in den 50er Jahren des vergangenen Jahrhunderts Chef in diesem Verein gewesen, müßten die weiblichen Mitarbeiter
ihm gegenüber, wahrscheinlich immer noch einen “Knicks” machen, wenn Sie diesen Vorstand sehen.
Und die Männer wären in dieser Zeitperiode wahrscheinlich immer dazu verpflichtet gewesen, einen “Diener” ihm gegenüber zu machen,
wenn der Chef irgendwie und irgenwo in Erscheinung tritt.

Tut mir leid, aber was würde uns das über das Selbstbewußtsein dieses Chefs verraten, wenn diese These so, zumindest Ansatzweise, stimmen könnte?

Thesenende (Eindeutig gekennzeichnetes Thesenende, weise von Rechtswegen darauf hin.)

Die Schrift lasse ich extra klein, um diese These nicht besonders hervorzustreichen.

Entenhausen, 28.10.2021

Ich bin wirklich in eine so blöde surrealistische Situation hereingezogen worden.
Ich verstehe diesen Herrn Leibnitz eigentlich überhaupt nicht.
Sollte dieser Kerl nicht mal langsam darüber nachdenken, wer hier von wem was lernen kann
oder zu lernen hat?

Außerdem mal folgende kleine Geschichte aus der Vergangenheit:
War mal in einer Dreier-Männer-WG. Mit einem meiner Mitbewohner gab es am Anfang immer irgendwelche Machtspielchen, von wegen: Wer hat hier in der WG das Sagen?
Habe diesen dann darauf angesprochen und ihm erklärt, dass ich da absolut kein Bock drauf habe.
“Mach du da dein Ding und ich mach mein Ding.”
Stellte sich heraus. Dieser hatte sich genau das Gleiche gewünscht!
Danach lief das wirklich wunderbar und wir beide hatten wirklich so unterschiedliche Interessen,
wir beide sind uns in dem Jahr zusammen in dieser WG wirklich nie ins Gehege gekommen.

Wieso legt ein Herr Leibnitz soviel Wert darauf, Leute, die wirklich gute Arbeit leisten,
aber nicht in das von Ihm gewünschte Verhaltensmuster passen, brechen zu wollen?
Und das dann auch noch ohne Einsatz von Hirn und Verstand?

Das was er mit mir abgezogen hat, wird wahrscheinlich nur noch
in irgendwelchen Uralt-Lehrbüchern für Führungskräfte stehen.
Für sowas braucht man als Führungskraft absolut keinen Grips.
Da muss man einfach nur nochmal das Uralt-Buch aufschlagen und es nachlesen.
Sowas ist doch absolut nicht mehr angesagt bei wirklich
intelligenten Führungskräften, die dann auch in der Lage sind,
individuelle Lösungen zu erarbeiten, da wirklich intelligente
Leute auch immer Kreativität besitzen..

Dadurch wird er doch nie irgendwelchen Respekt von anderen Leuten bekommen.
Man bekommt als Vorstand dafür Respekt, wenn man mit Arbeitnehmern immer
klar kommuniziert und sich klar äußert, was man wünscht und
auf soziale Art und Weise seine Pläne
umzusetzen in der Lage ist.

Wieso dieser Versuch der Angsterzeugung bei allen Mitarbeitern
innerhalb dieses Vereins gegenüber Ihm als obersten Chef?

Provokativer Frage hinterher:
Weil ganz oben in diesem Verein jetzt ein nicht wirklich intelligenter Vorstand das Sagen hat?

Warum hat Herr Leibnitz es nötig, ein ganz kleines Licht in diesem Verein
fertigmachen zu wollen, was ihm anhand dieser Website hoffentlich
langsam klar wird, dass Ihm das absolut nicht gelungen .
Dieser Schuß ist dermaßen in die Hose gegangen.
Schlimmer geht es für einen obersten Chef wirklich nicht.

Darum nochmal der gleiche Text wie zu Anfang.

Ich bin wirklich in eine so blöde surrealistische Situation hereingezogen worden.
Ich verstehe diesen Herrn Leibnitz eigentlich überhaupt nicht.
Sollte dieser Kerl nicht mal langsam darüber nachdenken, wer hier von wem was lernen kann
oder zu lernen hat?

Oder, um mal wieder auf das Lieblingsbeispiel meines ehemaligen Chefs Hannes Straßner zurückzugreifen, der echt was auf dem Kasten hatte:
FSP, FSP Münster, Münster, Soziale, Psychische, psychischer Erkrankung, Menschen, Erkrankung, Menschen mit psychischer, regional, Kliniken, psychiatrischen,psycho-sozialen, Problemlagen, unterschiedlichste, Versorgung, größte, psychiatrischen Kliniken, regional größte Anbieter, psycho-sozialen Versorgung,unterschiedlichste Problemlagen, Anbieter, psychische Gesundheit, Soziale Teilhabe, soziale Kontakte, Jörg Barlsen
Jeder Koch kocht anders, aber jeder Koch weiß auch, dass er genügend Wasser zum Kochen braucht! Wieso arbeitet ein Herr Leibnitz aktiv daran, bald mit ganz, ganz wenig Wasser kochen zu müssen?
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Gute engagierte Mitarbeiter sind in diesem Verein ja das Wasser,
mit dem dieser Vorstand fürs Kochen auskommen muss.
FSP, FSP Münster, Münster, Soziale, Psychische, psychischer Erkrankung, Menschen, Erkrankung, Menschen mit psychischer, regional, Kliniken, psychiatrischen,psycho-sozialen, Problemlagen, unterschiedlichste, Versorgung, größte, psychiatrischen Kliniken, regional größte Anbieter, psycho-sozialen Versorgung,unterschiedlichste Problemlagen, Anbieter, psychische Gesundheit, Soziale Teilhabe, soziale Kontakte, Jörg Barlsen
(Man muss das so umschreiben, damit sowas nicht als ehrverletzend rüberkommt.)

Ganz kurz schon mal Andeutungen dazu, wo ich noch drauf eingehen werde.
Herr Leibnitz wird ja im Internet als Mann mit Konzepten angepriesen.
Wofür macht man Konzepte?
Um bei wiederkehrenden Situation nicht darüber nachdenken zu müssen, was ich
als Vorstand da dann zu machen habe.
Sowas nennt sich dann mal übersetzt: Dieser Mann ist absolut denkfaul...
Ich habe ein Konzept und setze das auf “Deubel komm raus” durch.
Das nimmt diesem Vorstand dann jede Möglichkeit, situationsgerechte Entscheidungen
zu treffen, weil er ja sein Konzept durchzieht.
Mit was für einen Mitarbeiter habe ich es da zu tun, was gilt es da z.B. wegen eines
psychischen Handicaps noch zu berücksichtigen?
Herr Leibnitz hindert sich also durch seine vorgefertigten Konzepte selber, angemessene
und situationsgerechte Lösungen zu erarbeiten.
Er hat einfach keine Lust, darüber nachzudenken.
“Das dieser Vorstand als Mann mit Konzepten im Internet angepriesen wird”,
heißt dann übersetzt also einfach nur, das man es mit
einer sehr denkfaulen Person in Führungsposition zu tun hat...”

Dazu kommt dann auch noch der ganz persönliche Eindruck des “Hans Entenhausenmann” von diesem “Jonas Leibnitz”, dass dieser Vorstand absolut “beratungsresistent” ist...

Es hatte echt so viele gute Gründe dafür gegeben, diese Nummer, wie bei mir, dem
“Hans Entenhausenmann” gelaufen, so nicht so durchzuziehen!

Und du hast diesem Vorstand das schon rechtzeitig vor 2 Jahren prophezeit,
dass es in der Angelegenheit “Jonas Leibnitz” und “Hans Entenhausenmann”
keinen Gewinner, sondern nur Verlierer geben wird...
(Ein sogenannter Pyrrhussieg!)

Ich, der “Hans Entenhausenmann”, kann mich immer, trotz größtem
innerlichen Chaos, auf meine Kreativität verlassen, wenn ich es denn überlebe...

Und wie konnte dieser Vorstand “Jonas Leibnitz” nur auf die Idee kommen, dass
er es bei dem “Hans Entenhausenmann” mit einem “Piefke Doof” zu tun hat?

Dafür hatte ich zu gute Lehrmeister, in dem alten Vorstand Herrn Niedergib und
dem alten Vorgesetzten Hannes Strassner.
Diese haben mir einfach zu gutes Rüstzeug für diesen Arbeitskampf mit einem “Jonas Leibnitz”
mit auf den Weg gegeben. Einfach dadurch, dass diese sehr, sehr gute Vorbilder waren...

Von diesem “Jonas Leibnitz” konnte ich nur lernen, wie man es als verantwortungsvoller Chef
besser nicht macht. (Weil das dann für den Verein, Ihm als Chef und seine Mitarbeiter einfach besser ist.)

Es ist schon traurig, wenn du als schwerbehinderter Minijobber
mehr “soziale Intelligenz” oder auch “soziale Kompetenz” vorzuweisen hast,
als der oberste Chef in einem sozialen gemeinnützigen Verein...
--- ...und zwar in “Theorie” und “Praxis”. ---
Die Theorie scheint ein Herr Jonas Leibnitz ja, gemäß seinen diversen, angepriesenen
Veröffentlichungen im Internet, zumindest zu kennen oder davon gehört zu haben...

Ich selber, der “Hans Entenhausenmann”, konnte ja als schwerbehinderter Minijobber
immer nur “aus einer Position der Schwäche heraus” agieren und
war immer auf die “Einsichtsfähigkeit” eines “Jonas Leibnitz”
angewiesen...

www.haushaltskasse.de

Es gab, glaube ich noch zu wissen, mal den Vierteiler “2 Jahre Ferien”
im “Öffentlich rechtlichen Fernsehen” aus den 70er Jahren.
Bei mir müsste der Vierteiler dann wohl so heißen: “2 Jahre erlebte Angst”
Untertitel: “Was läßt ein Herr Leibnitz sich noch gegen den “Hans Entenhausenmann” einfallen?”

Ein ungelöstes Rätsel (Gedanken vom 31.10.2021):

Man denkt ja auch über Vergangenes nach und reflektiert darüber, wie es einem unter
diesem Herrn Leibnitz ergangen ist.

Habe reflektiert über die letzten Kontakte mit jetzt Ex-Arbeitskollegen, über die letzten Gesprächen und den letzten Gesichtsausdrücken von diesen jetzt Ex-Kollegen. Wenn ich den Eindruck zusammenfasse, komme ich zu dem Ergebnis, dass alle diese ehemals so tollen Kollegen und auch der Betriebsrat der Meinung sind, dass ein Herr Leibnitz als Arbeitgeber des Vereins FSP Entenhausen e. V. das Recht hatte, mich genauso behandeln zu dürfen, wie dieser es getan hat.

Selbst ehemalige Kollegen, die jetzt berentet sind, haben kein kritisches Wort für diesen Herrn Leibnitz,
obwohl diese nicht zu diesem in Äbhängigkeit stehen.

Ich als Hans Entenhausenmann habe keinerlei Ahnung, womit ein Herr Leibnitz sein Verhalten mir
gegenüber bei all diesen Menschen begründet hat. Es scheint so, dass der diesen allen eine echt gute
Lügengeschichte hat präsentieren können. Anders kann ich mir das Verhalten dieser Leute nicht erklären.

Mich würde nur eins interessieren:
Wie ist ein Herr Leibnitz auf die “irrwitzige Idee” gekommen, mich als Arbeitnehmer
gefügig machen zu müssen oder überhaupt gefügig machen zu können???
Das war ja die zentrale These dieses Vorstandes (Verstandes???)?

Er hatte doch die Möglichkeit mir bei dem Treffen am 28.06.2019 im Beisein des Betriebsratsvorsitzenden reinen Wein einzuschenken und offen über seine Pläne zu reden. Das wäre doch der korrekte und für mich
am nervenschonenste Weg gewesen.
Wie doof muss man als Vorstand sein, dass er das nicht gemacht hat?
Ist dieser Vorstand nicht dazu in der Lage so einfach und vernünftig zu denken?
Ein ewiges Rätsel!!!

Wenn ich da sofort Fakten genannt bekommen hätte, wäre ich doch sofort in der Lage gewesen, zu
entscheiden, ob ich mich mit dem Angebotenen arrangieren kann oder ob ich zu diesen Konditionen
bei diesem Verein überhaupt nicht mehr weiter beschäftigt sein möchte.

Ich selber hatte diesem doch auch konkret genannt, wie ich mir das vorstelle, dass es weitergeht.
Mehr Vertrauen kannst du deinem obersten Chef doch als Arbeitnehmer gar nicht nicht entgegenbringen!

Soviel geballte Dummheit in einer einzigen Führungsperson bringt wirklich jeden sozial denkenden
Menschen, egal ob psychisch krank oder nicht, an den Rand der psychischen Belastbarkeit.
Habe ja die Rückmeldung von einer weiblichen Person bei meiner Demo auf der Einkaufsmeile von
Entenhausen am 22.07.2021 erhalten, dass ich noch Glück gehabt hätte. Hätte soviel Dummheit ja
nur über 2 Jahre aushalten müssen und wäre nicht auf der Geschlossenen gelandet.
Diese weibliche Person berichtete, dass sie nicht psychisch krank gewesen wäre,
dieses Theater aber über 3 Jahre bei ihrem Arbeitgeber hätte mitmachen müssen,
und daraufhin als nicht psychisch Kranke für einen nicht unerheblichen Zeitraum auf
der Geschlossenen gelandet wäre.

Resüme des Erzählten wäre dann also folgendes, aktuell Zutreffende für diesen Verein
“FSP Entenhausen e. V. :
Wo “Sozial” drauf steht, muss nicht unbedingt auch immer “Sozial” drin sein!

Meine persönliche These als Hans Entenhausenmann dazu:
(etwas grobschlächtig ausgedrückt)
(rechtlicher Hinweis: Eindeutig als These gekennzeichnet, also als ganz persönlicher Eindruck des “Hans Entenhausenmann” zugeordnet.)
“ Sowas erlebst du immer nur mit Führungspersonen, die keine “Eier” haben.
Herr Niedergib und Hannes Straßner hatten “Eier”.”

Wenn man sowas feinsinniger ausdrücken will, kann man den Begriff “Eier” auch durch “Rückgrat” ersetzen.
“Worte” sind ja etwas, mit denen man auch spielen kann.

Dieser Vorstand hat echt so strohdoof gegenüber meiner Person gehandelt und ist echt ein absoluter Dummkopf.
Aber man hat ja auch schon Pferde kotzen gesehen...

Statt dessen legt dieser Jonas Leibnitz Wert darauf,
mich über 2 Jahre lang systematisch fertig machen zu müssen und zu quälen.

Also ein echtes Rätsel!!!

Egal wie ich es drehe und wende,
da sind mir gegenüber so dermaßen viele Dummheiten begangen worden.

Steht ja schon irgendwo auf dieser Website.
Da hat Dummheit praktisch mehrfach und doppelt und dreifach gesiegt.
Kann man sowas mit Worten überhaupt noch toppen?

Ach ja, man kann ja auch sagen:
“Da ist jemand ein wirklicher Intelligenzbolzen gewesen.”
Oder
“Da war jemand wohl doppelt gepudert.”
(So genau habe ich diesen Ausspruch aber nicht mehr in Erinnerung.)

Wenn das jetzt ehrverletzend zu bewerten wäre, dazu könnte ich absolut stehen!!!
Für mich macht das eher das “Groteske” dessen, was mir da passiert ist, deutlich,
weil ein Vorstand nicht dazu in der Lage ist, einfach und simpel zu kommunizieren.

(Hoffe echt, dass viele dieser Ex-Kollegen diesen Passus dieser Website zu Gesicht bekommen.)

Es macht mich traurig, überhaupt einen Grund dafür zu haben,
diese Website ins “World Wide Web” stellen zu müssen.

“ Das Passierte ist alles einfach so widersinnig! “

Und auch noch das:
Die Zukunft eine “Hans Entenhausenmann” ist sehr überschaubar geworden.

“Hans Entenhausenmann” wird ja in absehbarer Zukunft
als “Aktivist” auftreten müssen.

Die Planung dazu läuft!!!

Es gilt auch folgendes Resümee zu ziehen:

Als “psychisch kranker Arbeitnehmer” hast du bei der Mehrzahl der Personen, “gerade in diesem Verein”, egal ob bei Vorgesetzten oder Arbeitskollegen
(bis auf ganz, ganz wenige Ausnahmen, die du an den Fingern einer Hand abzählen kannst und die dir das
durch ihre Emotionen oder letzte Gesichtsausdrücke signalisiert haben, wo diese über das tatsächlich im Hintergrund Geschehene gegenüber meiner Person aufgeklärt worden sind, aber im Vorfeld nicht
aufgeklärt wurden, da diese Personen noch sowas wie ein Gewissen haben),
nie den Hauch einer Chance, in der Mitte der Gesellschaft anzukommen...
(Die Hierarchie ist da gerade in diesem Verein einfach undurchdringlich...)
“Als Gegenentwurf möchte ich da nur den Verein, wo meine Frau arbeitet, nennen, der von Behinderten für Behinderte (egal welche Behinderung das ist) gegründet wurde, wo du es als Behinderter mit leichteren Tätigkeiten bis in die Geschäftsführung schaffen kannst. Für Behinderte meint, dass man als jemand mit Handicap, anderen Leuten mit Handicap hilft.”
Diese Mitarbeiter waren in meinen glücklichen 18 Jahren in diesem Verein
einfach nur absolut perfekte Schaupieler. Und dir selber war nie bewußt, dass
du immer nur der “Mohr” warst. (So blöd muss man erst mal sein! Danke an
“Frau Tank” für diese Erkenntnis.) Ein Herr Leibnitz hatte allen diesen Vorgesetzten und Kollegen nur die Freigabe geben müssen, mir gegenüber nicht mehr zu schauspielern, sondern ihr wahres Gesicht zeigen zu dürfen...
(Was diese dann auch ohne Skrupel wirklich gerne getan haben!!!)

Der Schlußakt bei sowas ist dann auch immer gleichbleibend,
was historisch belegt sein dürfte,
da es diesen Spruch schon sehr, sehr lange gibt:
“Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan,
der Mohr kann gehen.”

Eins werde ich nie verstehen:
“Warum setzt Herr Leibnitz eigentlich immer nur auf die Dummheit seiner Mitarbeiter
und nicht auf deren Intelligenz?”
Das war halt unter Herrn Niedergib noch anders...

Meine nur diejenigen Mitarbeiter, die in der Sache mit mir involviert waren!!!
Derer waren es viele und das Dunkelfeld ist da auch “noch” ziemlich groß...

Und dann auch das noch:
Ich, der “Hans Entenhausenmann”, habe mit meinen 59 Jahren noch nie
mehr, in so kurzer Zeit über das Wesen des Menschen dazugelernt, als in den vergangenen, jetzt schon fast drei Jahren.
Im Verlauf der Ereignisse ist der “Hans Entenhausenmann” dabei auf so viele “Geistige Behinderungen” gestoßen, mit denen er konfrontiert wurde....
Und es scheinen nicht die “psychisch Kranken” zu sein, die das Problem sind.

Man erlebt es im Kleinen und man erlebt es im Großen:
Als sozial eingestellter Verrückter hat man gegenüber angeblich normalen, aber assozial
tickenden Personen nie den Hauch einer Chance.
Man hat da halt schon zwei Nachteile: Man ist nicht “normal” und man ist nicht “assozial”.

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“Ein Lehrstück für angehende Vorstände,
egal welchen Alters, in mehreren Akten!!!”
(Untertitel: Der nackte Wahnsinn! Warum wird da der Website-Betreiber gezwungen, erzieherische Maßnahmen ergreifen zu müssen.
Manche Sachen, die gesetzlich gerade noch so durchgehen, macht man einfach nicht als verantwortungsvoller Vorstand!)
Interessant dann auch noch ”folgendes Rätsel”.

Achtung, Warnung!!! (02.11.2021)
Habe gerade eine Info von einer Bekannten durchgereicht bekommen, die vom PZS betreut wird... Man versucht gerade dieser, einen gesetzlichen Betreuer für alle Lebenlagen aufzudrücken... ... per Gerichtsbeschluß!
Ob da System dahinter steckt und ob das der Einnahmensicherung des Märchenvereins “FSP Entenhausen e. V.” dienen soll, wäre reine Spekulation!
(Also, von Rechtswegen: “Als Spekulation gekennzeichnet!”)
Habe dieser geraten, sich einen echt guten Anwalt zu besorgen!!!

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20.12.2021
Schilderung eines Szenarios (natürlich reine Science Fiction) für ein mögliches aber nicht in Zement gemeißeltes Ereignis in einer vielleicht nicht mehr ganz so fernen Zukunft.
(Kurzfristig bis mittelfristig wird dieses Ereignis aber nicht passieren,
da der Hans Entenhausenmann gerade sehr bemüht darum ist, Hilfe für seinen momentanen Zustand zu finden
und in Anspruch nehmen zu können. Eine Hilfe durch diesen Ex-Arbeitgeber wird da aber nie angeboten werden,
um die Ereignisse ab dem 28.06.2019 besser verkraftbar machen zu können für den “Hans Entenhausenmann”.)
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Mögliche Stellungnahme des Ex-Arbeitgebers auf ein vorstellbares Ereignis:
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---“Dieses Ereignis kommt für uns als Ex-Arbeitgeber natürlich absolut überraschend.
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Das Arbeitsverhältnis den “Hans Entenhausenmann” wurde ja am 30.06.2021 auf eigenen Wunsch hin beendet.
Das bedeutete für uns als Arbeitgeber, dass ein “Hans Entenhausenmann” nach diesem Zeitpunkt nicht mehr im Verantwortungsbereich des
FSP – Für Soziale Teilhabe und Psychische Gesundheit e.V. Entenhausen
gestanden hat.
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Während der Beschäftigung des “Hans Entenhausenmann” bei dem Verein ist der Arbeitgeber natürlich immer
im vollem Umfang seiner Fürsorgepflicht gegenüber einem “psychisch gehandicapten Arbeitnehmer” von Seiten des Arbeitgebers nachgekommen, und hat diese Fürsorgepflicht bei diesem “aufgrund der Psyche schwerbehindertem Arbeitnehmer” immer im vollem Umfang erfüllt.
Es ist mit dem “Hans Entenhausenmann” natürlich auch ab dem 28.06.2019 immer im absolut ausreichendem Maße kommuniziert worden.
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Das Geschehene tut uns natürlich sehr leid für die Angehörigen eines “Hans Entenhausenmann”.
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Desweiteren geben wir als Ex-Arbeitgeber natürlich keine weiteren Informationen mehr heraus,
da da noch ein Gerichtsverfahren anstellig sein wird, wo wir als Ex-Arbeitgeber natürlich immer nur das zugeben werden, was anhand der vorliegenden Faktenlage vor Gericht auch eindeutig bewiesen werden kann.”---
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Nun, der Wahrheitsgehalt folgende interessanter These würde den “Hans Entenhausenmann” brennend interessieren:
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---Thesenanfang---
Kann es sein, dass ein Herr Jonas Leibnitz sich als Arbeitgeber gesagt hatte “Man kann psychisch gehandicapte Mitarbeiter in diesem Verein jederzeit auf verantwortungslose Art und Weise behandeln. Es gibt da ja in Deutschland ein wirklich gutes Psychiatrie-System, auf das man die volle Verantwortung jederzeit abwälzen kann.”
---Thesenende.---
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Wurde da vielleicht die Psychiatrie als Sicherungsnetz von vorneherein mit eingeplant?
Nun ja, solch ein Sicherungsnetz könnte Löcher aufweisen, wo diesem Herrn Jonas Leibnitz als Arbeitgeber
die volle Verantwortung für das Geschehene vielleicht doch jederzeit voll auf die eigenen Füße fallen könnte!
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Auf der letzten Seite und ganz zum Schluß präsentiert,
die folgende Erkenntnis:

Das “Gute im Menschen” ist immer nur eine “Illusion”
und wird es auch immer bleiben!

Ganz kurz eine Geschichte aus der Vergangenheit des “Hans Entenhausenmann”:
Als Schüler in der 5ten oder 6sten Klasse ist da damals Folgendes passiert.
Der damalige Klassenlehrer erzählt vor der versammelten Klasse folgendes Ereignis.
Es sei dazu gekommen, dass sich hinter einer Mitschülerin, die der “Hans Entenhausenmann” als eine sehr nette
sensible Person zu kennen und zu schätzen gewusst hat und wo der Hans Entenhausenmann auch zu dieser öfters
zum Geburtstag eingeladen worden war, eine Schlange gebildet hätte von einigen seiner so tollen Mitschüler.
Die betroffene Person hatte da anscheinend, nur für diese Mitschüler, aber einen besonderen Makel. Diese
trug eine Brille, wo vielleicht das Gestell nicht das schönste war. Irgendjemand hat da dann damit angefangen,
hinter dieser herzuspazieren und hat angefangen “Brillenschlange” zu rufen. Die anderen Schüler haben sich
dann in diese Schlange miteingeordnet und ebenfalls angefangen “Brillenschlange” zu rufen. Keiner der dabei
anwesenden Mitschüler hat diesem Mädchen in diesem Moment zur Seite gestanden. Der
“Hans Entenhausenmann” war fassungslos über das, was da passiert war, und über das Verhalten seiner Mitschüler.

Diese “Mitschülerin” hat dann sofort die Schule gewechselt.
Aktuell durfte der “Hans Entenhausenmann” ja dieselbe Erfahrung an der eigenen Person bei diesem jetzt
“Ex-Arbeitgeber” machen...

Der Einzelne mag ja noch vernünftig sein, aber wenn sich da ein “Mob” bildet, geht man gnadenlos unter,
und muss die “Konsequenzen” aus dem Erlebten ziehen...

Absolut “nicht” ironisch gemeint:

Ein “Hans Entenhausenmann” hat einem “Jonas Leibnitz” versucht,
im Vorfeld sämtliche Hilfen zukommen zu lassen, damit ein “Jonas Leibnitz”
seinen ”Ruf” nicht selber zerstört.
Es ist dem “Hans Entenhausenmann” nicht gelungen, eben dieses zu verhindern!

Der Vorstand “Jonas Leibnitz” hat gegenüber dem “Hans Entenhausenmann”
ein absolut “irrationales Verhalten” an den Tag gelegt. Er hatte sich einbildet,
es bei dem “Hans Entenhausenmann” mit einem widerspenstigen Arbeitnehmer
zu tun zu haben, verbietet seinen Leuten und macht es selber auch nicht, im ausreichendem Maße mit dem “Hans Entenhausenmann” zu kommunizieren,
provoziert dadurch selber, dass ein “Hans Entenhausenmann” widerspenstig wird,
und erklärt dann, dass er selber als oberster Chef doch von Anfang an richtig gelegen
hätte, dass er es bei dem “Hans Entenhausenmann” mit einem widerspenstigen
Arbeitnehmer zu tun hätte.

Ist sowas “logisch” oder “irrational”?

Nun, was wäre gewesen, wenn der Vorstand “Jonas Leibnitz” den “Hans Entenhausenmann” als Arbeitnehmer von Anfang an ernst genommen hätte,
mit diesem in ausreichendem Maße kommuniziert hätte, es darauf ankommen lassen
hätte, auf vernünftige Art und Weise Argumente auszutauschen, so wie sowas in diesem Verein unter einem “Herrn Nidergib” immer die Regel war, und dann auf
einer rationalen Grundlage seine Entscheidungen getroffen hätte?

Wenn ein oberster Chef so ticken kann, wie ein “Hans Entenhausenmann” es erlebt hat,
läßt einen sowas nichts Gutes ahnen, wie es um die Führungsqualitäten eines
“Jonas Leibnitz” bestellt ist.

(Das Geschilderte ist aber nur die eingeschränkte Sichtweise eines
“Hans Entenhausenmann” von seiner ureigensten Perspektive heraus.)

Das geschilderte Verhalten entspricht aber wahrheitsgemäß voll dem vom
“Hans Entenhausenmann” erlebten, unter diesem obersten Chef “Jonas Leibnitz”.

26.12.2021
Vorschlag zu einem Titel für die ganze Geschichte, wenn das Werk also beendet
worden ist und die Geschichte vom Anfang bis zum wirklich absolut bitteren Ende
ganz erzählt worden ist:
(Manche Dinge müssen noch passieren, damit diese erzählt werden können.)

Die sich von selbst erfüllende Prophezeiung des Jonas Leibnitz
oder
Die Unfähigkeit eines Jonas Leibnitz zur Kommunikation

Ein Herr Leibnitz sollte sich dann mal mit der dann in Buchform vorliegenden
Geschichte an den Kamin setzen und für sich den Ablauf der Geschichte
in den Details nachlesen und für sich selber rekapitulieren, ob diese Geschichte genau
so hätte ablaufen müssen.

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So sieht also die gemeine “Kampfente” aus!!!

M
E
I
N
E

A
R
M
E
E

Past, Present , Future... auf
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